Smart City ist ein Megatrend. Allerdings wird das Thema oft sehr technisch interpretiert. Natürlich ist Smart City ein Beispiel für die Digitalisierung aller Lebensbereiche. Aber ist Smart City nicht noch viel mehr ein Sinnbild für ein gemeinschaftliches Engagement, um die besten Lebensbedingungen für Bürger und für Unternehmen in der Stadt zu schaffen?
Und: Smart City ist kein fixes Ziel, das man irgendwann erreicht und damit abschließt. Es ist ein Symbol für das fortwährende Bestreben, das Leben einfacher und immer besser zu machen: Eine smarte Stadt nutzt Technik und nützt den Menschen. Dafür braucht sie das Einvernehmen mit ihren Bürgern, deren Akzeptanz und Einverständnis. Denn deren Daten dienen dazu, Technik immer besser, also immer nützlicher zu machen. Daher müssen wir den Bürger in den Mittelpunkt unserer Überlegungen stellen und von ihm aus denken. Die Stadt muss dort smart sein, wo der Mensch sie positiv erlebt und erfährt.
Wenn es also stimmt, dass smarte Städte den Menschen dienen müssen, wie kommen da die Stadtwerke ins Spiel? Darüber spreche ich in meinem aktuellen Podcast. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und hören Sie rein!

„Local Identity wird wichtiger als Corporate Identity“, so lautet das Credo von Frank Trurnit, Geschäftsführer der trurnit Gruppe. Seit 1987 leitet er das Unternehmen, das heute für kunden- und themenzentrierte Kommunikation steht. Seine Schwerpunkte: Nachhaltigkeit, Smart City, Mobilität, Digitalisierung, Change.
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